Juhu! Endlich zwei und das heisst, Essen wie die Großen.

Die Gewürze, die unser Kleiner schon sagen kann – wie Bohnenkraut, Rosmarin oder Oregano – müssen in fast jedes Gericht.

Außerdem kocht unser kleiner Foodsnob auch schon eifrig mit.

Rühren, kneten und auch schon mal Karotten schälen … ihm macht’s Spaß und wir haben einen kleinen Gehilfen, auch wenn er sich dann doch eher wie ein Küchenchef aufführt.

Rehragout mit Kürbis

ZUTATEN

600g Rehfilet,
200g Hokkaidokürbis,
600ml Rindsuppe,
150ml Orangensaft,
2 Äpfel,
2 EL Preiselbeermarmelade,
1 Bund Jungzwiebeln,
Salz, Pfeffer,
Muskatnuss, Thymian,
Olivenöl
 
Ja, es stimmt, unser Kleiner isst auch Wild. Das Filet von einem Jungreh schmeckt mild und mit Kürbis und Apfel bekommt es eine feine süßsäuerliche Note. Genau das Richtige für kleine Foodsnobs.

REZEPT

Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Kürbis und Äpfel ebenfalls schälen und in kleine Würfel schneiden. Das Rehfilet waschen, trocken tupfen und ebenfalls würfelig schnipseln. 

Etwas Olivenöl in einen ausreichend großen Topf erhitzen und das Fleisch rundherum scharf anbraten. Kürbis, Äpfel und Zwiebel hinzufügen, alles kurz anbraten und mit Salz, Pfeffer, Muskat & Thymian würzen. Mit Orangensaft ablöschen, die Preiselbeermarmelade einrühren und mit der Suppe aufgießen. Deckel drauf und auf kleiner Flamme 45 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch butterweich ist und im Mund zerfällt. 

Am Besten schmeckt das Rehragout mit Nockerln. 

Das Rezept reicht für 2 Erwachsene und 3 Würmchen.
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