Juhu! Endlich zwei und das heisst, Essen wie die Großen.

Die Gewürze, die unser Kleiner schon sagen kann – wie Bohnenkraut, Rosmarin oder Oregano – müssen in fast jedes Gericht.

Außerdem kocht unser kleiner Foodsnob auch schon eifrig mit.

Rühren, kneten und auch schon mal Karotten schälen … ihm macht’s Spaß und wir haben einen kleinen Gehilfen, auch wenn er sich dann doch eher wie ein Küchenchef aufführt.

Kürbisquiche

ZUTATEN

400g Hokaidokürbis,
100g Schinken,
1 Zwiebel,
175ml Suppe,
125g Crème fraîche,
100g geriebener Parmesan,
2 Eier,
1 Handvoll Kürbiskerne,
1 Mürbteig,
Olivenöl,
Salz, Pfeffer,
Öl & Mehl für die Form
 

REZEPT

Kürbis von den Kernen und Fäden befreien und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Den Schinken ebenfalls klein scheiden.

Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig braten. Den Kürbis und den Schinken hinzufügen, scharf anbraten und mit Salz & Pfeffer würzen. Mit Suppe ablöschen, Deckel drauf und bei mittlerer Hitze in ca. 20 Minuten weich kochen. Anschließend mit dem Pürierstab fein pürieren, beiseite stellen und auskühlen lassen. 

Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze aufwärmen. Die Quicheform mit Olivenöl einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Mürbteig in die Form rollen und die Seiten leicht andrücken. Den Teigboden mit einer Gabel mehrfach einstechen und mit 50g des geriebenen Parmesans bestreuen.

Creme fraîche, Eier und den restlichen Parmesan gut mit der Kürbismasse vermengen und die Quicheform damit anfüllen. Mit ein paar Kürbskernen bestreuen und für ca. 45 Minuten goldbraun backen. 

Die Quiche schmeckt sowohl warm als auch kalt und sättigt bis zu 6 Personen.
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