Endlich drei! Endlich haben wir die präpubertäre Phase erreicht. Zumindest was die Nahrungsaufnahme betrifft.

Gott sei Dank liebt es unser Kleiner weiterhin zu kochen und zu experimentieren. Auch darf er immer öfter mit dem Messer arbeiten, was ihm besonders viel Spass macht. Jedoch schleicht sich phasenweise die so genannte „Pfui-Wäh-Gacki-Phase“ ein. Ein übler Zeitgenosse, der einem als Elternteil ganz schnell die Lust am Kochen verderben kann.

Unser Rat: Durchhalten und nicht unterkriegen lassen.

Roquefort-Schnecken

ZUTATEN

150g Roquefort, 
1 Pckg. Blätterteig
 
 

REZEPT

Den Roquefort reiben und den Blätterteig halbieren. 
Die Hälfte des Käses auf die eine Teighälfte streichen und von unten bis zur Mitte aufrollen und dann von oben bis zur Mitte aufrollen bis sich die beiden Rollen berühren. (Das sieht dann aus wie zwei Schnecken, die sich küssen) In Frischhaltefolie verpacken und in den Tiefkühler legen. Mit der anderen Teighälfte genau so verfahren.
 
Am Tag des Vernaschens, die Rollen aus dem Tiefkühler nehmen und leicht antauen lassen. Gerade so, dass man sie schneiden kann. 
Den Backofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Die Rollen in Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech mit gebührendem Abstand legen und für ca. 12 bis 14 Minuten goldbraun backen.
Ergibt ca. 40 Stück.

 

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