Lecsó

Endlich drei! Endlich haben wir die präpubertäre Phase erreicht. Zumindest was die Nahrungsaufnahme betrifft.

Gott sei Dank liebt es unser Kleiner weiterhin zu kochen und zu experimentieren. Auch darf er immer öfter mit dem Messer arbeiten, was ihm besonders viel Spass macht. Jedoch schleicht sich phasenweise die so genannte „Pfui-Wäh-Gacki-Phase“ ein. Ein übler Zeitgenosse, der einem als Elternteil ganz schnell die Lust am Kochen verderben kann.

Unser Rat: Durchhalten und nicht unterkriegen lassen.

Lecsó

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ZUTATEN

1kg ungarische gelbe Spitzpaprika,
500g Tomaten,
1 große Zwiebel,
60ml Rapsöl,
1-2 TL edelsüßes Paprikapulver,
Salz

REZEPT

Die Paprika waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Tomaten ebenfalls waschen und je nach Größe vierteln bzw. achteln.
Die Zwiebel schälen und fein hacken.

In einem ausreichend großen Topf das Rapsöl erhitzen. Die Zwiebel darin glasig dünsten. Den Topf von der Herdplatte ziehen und das Paprikapulver einrühren. Den Paprika dazu geben, salzen, den Topf wieder auf die Herdplatte stellen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten schmoren lassen.
Jetzt die Tomaten hinzufügen und für weitere 30 Minuten alles weich garen bis es leicht eindickt. Mit frischem Brot servieren.

Reicht für eine 4-köpfige Familie

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