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ZUTATEN |
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125g Topfen (20%), 125g Staubzucker, 125g Butter, 150g Mehl, 3 Eier, 1 Pckg. Vanillezucker, 1/2 Pckg. Backpulver, 1/2 KL Zimt, Schale von einer Zitrone, geschmolzene Butter und Brösel für die Form |
| Goran spielt in „Nenad - fast (k)ein Heimatroman“ nur eine Nebenrolle, aber für mich persönlich ist er ein ganz Großer. Er liebt das Experimentieren in der Küche, verzaubert uns mit Köstlichkeiten und schlägt so eine Brücke zwischen Orient und Okzident. Seine SüToKus stell ich mir geschmackstechnisch übrigens so vor. |
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REZEPT |
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Die Minigugelhupfformen mit flüssiger Butter auspinseln und mit den Bröseln ausschwenken. Das Backrohr auf 160 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Eier in Dotter und Klas trennen. Butter, Topfen, Staubzucker, Vanillezucker, Dotter, und die abgeriebene Zitronenschale schaumig rühren. Während die Küchenmaschine diese Arbeit übernimmmt, Das Mehl mit dem Backpulver und dem Zimt zusammen sieben. Die Buttermischung beiseite stellen und das Eiklar zu schnittfesten Schnee schlagen. Jetzt abwechselnd die Mehlmischung und den Eischnee vorsichtig unter Buttermasse heben. Die Minigugelhupfformen zu 2/3 mit dem Teig befüllen. Das geht am Einfachsten mit einem Einweg-Spritzbeutel. Auf mittlerer Ebene ca. 20 bis 25 Minuten backen. Einfach die Stäbchenprobe machen. Sobald die kleinen Kuchen fertig sind, aus dem Rohr nehmen und für ca. 10 Minuten in der Form auskühlen lassen. Dann vorsichtig stürzen und vollständig auskühlen lassen. Mit Staubzucker bestäuben und servieren. |
| Das Rezept ergibt ca. 35 Mini-Gugelhupfe. |
